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Mit dem Tool "Potenzialanalyse" kann das Marktpotenzial eines Krankenhauses analysiert werden, indem verschiedene Parameter wie Zifferntypen und Marktdefinitionen festgelegt werden, um detaillierte Informationen über Marktanteile zu erhalten.
Elemente
Hier kommt nur eine Aufzählung hin, keine Erklärung.
Datenquellen
Die Potenzialanalyse basiert auf zwei Datenquellen. Der Anbieter Digital Data Suite liefert die sozioökonomischen Daten, während das Statistische Bundesamt die Marktdaten bereitstellt.
Sozioökonomische Daten
Die sozioökonomischen Daten beinhalten spezifische Informationen über den ausgewählten Landkreis: die Anzahl der Einwohner, die Verteilung nach Altersgruppen, das Geschlecht und die Herkunft nach PLZ Gebiet. Die Daten beziehen sich auf die Jahre 2017 bis zum aktuell verfügbaren Datenjahr, sowie eine Prognose bis zum Datenjahr 2040.
Marktdaten
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Kodierung
Das Marktpotenzial kann für die Zifferntypen ICD (bis 3-Steller), OPS (bis 4-Steller) sowie DRG-Ebene im ausgewählten Markt auf Landkreisebene. Hierbei liegen die Fälle für die Altersgruppen vor. Ausschlaggebend ist hierbei der Wohnort des Patienten. Über die sozioökonomischen Daten können die Fälle auf PLZ-Gebiet Ebene über die Altersgruppen berechnet werden.
Tutorial
→ Idee 1 (Link)
→ Idee 2 (Link)
Tutorial
Parameter
Für die erfolgreiche Durchführung der Potenzialanalyse müssen zuerst verschiedene Parameter festgelegt werden.
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Ziffer Typ auswählen
Das Marktpotenzial kann für die Zifferntypen ICD, OPS und DRG ausgegeben werden.
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Markt
Zur Ermittlung des Potenzials ist es zunächst notwendig einen Markt zu definieren. Informationen zur Erstellung eines Marktes können hier abgerufen werden: Markt(hier müsste dann der Markt hinterlegt werden).
Für die Analyse kann ein oder mehrere Märkte ausgewählt und zu Grunde gelegt werden.
Das Datenjahr bestimmt, welches Datenjahr der Marktdaten herangezogen wird.
Virtuelle Klinik (Optional)
Ebenfalls besteht die Möglichkeit vorliegende Struktur- und Leistungsdaten einer Klinik in die Analyse einzubeziehen, um anhand von klinikeigenen Daten darzustellen, wie hoch das Potenzial im Markt ist und in welcher Höhe die Klinik bereits an den Fällen im Markt partizipiert. Zum Upload der Struktur- und Leistungsdaten einer Klinik muss zunächst eine Virtuelle Klinik erstellt und der Import angestoßen werden. Weitere Informationen finden Sie hier: Virtuelle Kliniken.
Zuordnung
BinDoc (Standardisiert): DRGs werden nach BinDoc Logik den entsprechenden Fachabteilungen zugeordnet (bei Interesse die Zuordnungs-Liste beim CSM erfragen).
21-Daten Zuordnung: DRGs werden nach Virtueller Klinik Logik den Fachabteilungen und Leistungsgruppen (unspezifisch) (hier Link zu virtl. Klinik)
Das auswählbare Datenjahr kann hierbei vom aktuellen Datenjahr der Marktdaten abweichen, da die Leistungs- und Strukturdaten aktueller sind.
Für die Analyse können mehrere virtuelle Kliniken ausgewählt werden.
Schema für Zuordnung der Ziffern zu den Fachabteilungen
Bei der §21-Daten Zuordnung werden DRGs, ICDs und OPS gemäß der Zuteilung der Fälle in der virtuellen Klinik den Fachabteilungen und Leistungsgruppen zugeordnet. Die Analyse der Leistungsgruppen ist ausschließlich mit dieser Zuordnung und einem integrierten Struktur- und Leistungsdatensatz möglich.
Bei der Zuordnung nach BinDoc Standardisiert werden DRGs nach einer eigenen BinDoc Logik den entsprechenden Fachabteilungen zugeordnet (bei Interesse die Zuordnungs-Liste bei CSM erfragen). Deshalb besteht die Möglichkeit auf DRG-Ebene die Anteile je Fachabteilung zu analysieren. Für ICD und OPS erfolgt keine Zuordnung zu Fachabteilungen.
Hinweis für alle Ziffern bei Auswahl einer virtuellen Klinik:
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Alle Ziffern aus diesem Datenjahr, irrelevant in welchem Landkreis sie erbracht wurden, werden als Potential einbezogen, da wir davon ausgehen, dass die Klinik sie prinzipiell erbringen kann.
Datenquellen
Die Potenzialanalyse basiert auf zwei Datenquellen. Der Anbieter Digital Data Suite liefert die sozioökonomischen Daten, während das Statistische Bundesamt die Marktdaten bereitstellt.
Sozioökonomische Daten
Die sozioökonomischen Daten beinhalten spezifische Informationen über den ausgewählten Landkreis: die Anzahl der Einwohner, die Verteilung nach Altersgruppen, das Geschlecht und die Herkunft nach PLZ Gebiet. Die Daten beziehen sich auf die Jahre 2017 bis zum aktuell verfügbaren Datenjahr, sowie eine Prognose bis zum Datenjahr 2040.
Marktdaten
Die Marktdaten liefern die Fälle auf ICD (3-Steller), OPS (4-Steller) sowie DRG-Ebene im ausgewählten Markt auf Landkreisebene. Hierbei liegen die Fälle für die Altersgruppen vor. Ausschlaggebend ist hierbei der Wohnort des Patienten. Über die sozioökonomischen Daten können die Fälle auf PLZ-Gebiet Ebene über die Altersgruppen berechnet werden.
Tutorial
→ Idee 1 (Link)
→ Idee 2 (Link)
Tutorial
Ergebnisse
Tabelle
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Gruppierung
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