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Zur Ermittlung des Potenzials ist es zunächst notwendig einen Markt zu definieren. (hier müsste dann der Markt hinterlegt werden). 

Für die Analyse kann ein oder mehrere Märkte ausgewählt und zu Grunde gelegt werden.
Das Datenjahr bestimmt, welches Datenjahr der Marktdaten herangezogen wird.

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Ebenfalls besteht die Möglichkeit vorliegende Struktur- und Leistungsdaten einer Klinik in die Analyse einzubeziehen, um anhand von klinikeigenen Daten darzustellen, wie hoch das Potenzial im Markt ist und in welcher Höhe die Klinik bereits an den Fällen im Markt partizipiert. (hier Link zu virtl. Klinik)
Das auswählbare Datenjahr kann hierbei vom aktuellen Datenjahr der Marktdaten abweichen, da die Leistungs- und Strukturdaten aktueller sind.
Für die Analyse können mehrere virtuelle Kliniken ausgewählt werden.

Hinweis für alle Zifferntypen bei Auswahl einer virtuellen Klinik:

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Bei der Zuordnung nach BinDoc Standardisiert werden DRGs nach einer eigenen BinDoc Logik den entsprechenden Fachabteilungen zugeordnet (bei Interesse die Zuordnungs-Liste bei CSM erfragen). Deshalb besteht die Möglichkeit auf DRG-Ebene die Anteile je Fachabteilung zu analysieren. Für ICD und OPS erfolgt keine Zuordnung zu Fachabteilungen.

Ergebnisse 

Tabelle 

Die Ergebnisse werden in Tabellenform dargestellt, wobei die Gruppierung sowie der Markt und die virtuelle Klinik aufgezeigt werden und die dazugehörigen Fälle (auf DRG-Ebene auch der Case Mix, CMI und Umsatz).

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Gruppierung

Der ausgewählte Markt definiert, welche Landkreise und PLZ-Gebiete grundsätzlich in der Analyse zur Verfügung stehen.
Durch diese Funktion können die Ergebnisse auf ausgewählten Detailebenen dargestellt werden. 

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Dies  Dies ist sowohl für die Darstellung der Ergebnisse in der Anwendung als auch für den Export relevant, da die ausgewählten Gruppierungen (hierarchisch untereinander festzulegen) die Spalten im Export bilden.Gruppierungen können über das Pfeilsymbol nach unten und oben verschoben werden. Die Reihenfolge der Gruppierungen legt fest, in welcher Hierarchie die Daten betrachtet werden, da die Gruppierungen nacheinander gesetzt werden. Sind bspw. die Gruppierungen Landkreis und Ziffer gesetzt, sieht man in der ersten Darstellung die Verteilung auf Landkreisebene und kann für den jeweiligen Landkreis die Verteilung auf Ziffernebene einsehen.
Zudem kann über das Plus-Symbol in der Gruppierung eine Sortierung vorgenommen werden, ob die Anzahl der Fälle auf- bzw. absteigend im Markt oder der virtuellen Klinik dargestellt werden. Standardmäßig erfolgt diese über die Fallzahl im Markt absteigend. 

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Mögliche Gruppierungen sind:

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  • Regierungsbezirk

  • Versorgungsgebiet

  • Landkreis

  • Postleitzahl: Die Werte des Marktes auf PLZ-Ebene werden ermittelt, in dem die Ist-Daten auf Landkreisebene über die Altersgruppen auf die PLZ-Gebiete aufgeschlüsselt werden. Hierbei kann es dazu kommen, dass die Anzahl der Fälle der virtuellen Klinik auf PLZ-Ebene höher ist als die berechneten Werte des PLZ-Gebietes im Markt.

  • Altersgruppe

  • Markt

  • ICD-Kategorien: können auf Ebene der Kapitel, Untergruppe und 3-Steller analysiert werden

  • OPS-Kategorien: können auf Ebene der Kapitel, Untergruppe, 3-Steller und 4-Steller analysiert werden

  • DRG Ziffer/OPS Ziffer/ICD Ziffer-Ziffer: können auf Ebene der MDC und der Ziffer analysiert werden

  • Leistungsbereiche /-gruppen

  • Fachabteilung

  • §301 Fachabteilungsschlüssel

Eine beliebte Gruppierung ist: 

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Zusätzlich kann die Sortierung der Fälle ausgewählt werden. Standardmäßig erfolgt diese über die Fallzahl im Markt absteigend. Das Da: s Ergebnis bildet eine Aufschlüsselung nach Landkreisen, Fachabteilung und DRG Ziffer. 

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